Retro

(1940er–1950er)

Grosszügiges Design in knappen Zeiten

Diese Epoche fängt während des 2. Weltkriegs an und die damalige Knappheit an Materialien wird nicht nur in der Herstellungsart der Retro-Schmuckstücke, sondern auch in ihrem seltenen Vorhandensein deutlich. Ausdrucksstarke geometrische, asymmetrische und gewagte Formen prägen diese Schmuckstücke. Man findet zum Beispiel breite, exzentrische Bracelets und imposante Cocktail-Ringe in Gold. Diamanten und andere kleinere, sehr rare Edelsteine werden wegen Ihrer Knappheit weniger oft eingesetzt, dafür werden grosse kostengünstigere Farbsteine wie Zitrine verwendet, was wiederum zum Merkmal «je grösser, desto besser» der Retro-Epoche wird.

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